Beschreibung
Ursprung
Wie alt die Kunst der Whiskyherstellung wirklich ist, lässt sich heute nur sehr schwer nachvollziehen, genauso wie der genaue Ort, an dem der erste Whisky das Licht der Welt erblickte. Vereinfacht ausgedrückt ist Whisky nichts anderes als gebranntes Bier. Voraussetzung für die Erfindung des Whiskys war also die Entdeckung der Destillation. Die Destillation war zunächst in Zentral- und Vorderasien von Bedeutung, wo sie vor allem bei der Parfumherstellung zum Einsatz kam. Man ist sich heute uneinig, ob es Soldaten, Adelige und Könige oder Mönche waren, die die Kunst des Destillierens nach Schottland und Irland brachten. Plausibel erscheint aber die Version mit den Mönchen, die das Destillieren auf ihren Reisen kennengelernt haben und mit nach Hause brachten. Die berühmteste Version der Geschichte über den Ursprung des Whiskys ist vermutlich die des Mönchs und irischen Nationalheiligen St. Patrick, der die Whiskyrezeptur höchstpersönlich von Frankreich nach Irland gebracht haben soll. Vermutlich gehört diese Version zu den Legenden, aber eine gute Geschichte ist sie allemal und auch der Grund dafür, dass die Iren der Überzeugung sind, dass Whisky aus ihrem Land stammt.
Herstellung
Die Gerstenkörner werden zunächst in Wasser gebadet, um danach in kühler, feuchter Umgebung auszukeimen. Während dieses Prozesses werden Enzyme aktiviert, die später die Stärke der Gerste in Zucker umwandeln. Die Schwierigkeit besteht darin, die Keimung im richtigen Moment zu beenden. Dazu muss die keimende Gerste wieder getrocknet werden. Um das Malz zu trocknen und die Keimung zu beenden, wird die gemälzte Gerste über einer Hitzequelle gedarrt. Durch Erhitzen wird die Keimung beendet und Pilze und andere Schädlinge abgetötet. Das fertige Malz wird im nächsten Schritt zur Brennerei transportiert und zu grobem Schrot zermahlen. Der Malzschrot wird im Maischbottich mit mehreren Chargen heißem Wasser vermischt. Sobald der Schrot mit dem Wasser in Verbindung kommt, setzen die Enzyme ein und es beginnt die Verarbeitung von Stärke zu Zucker (insbesondere Maltose). Es entsteht eine sehr zuckerhaltige Flüssigkeit, welche man auch als Würze bezeichnet, und durch den perforierten Boden des Maischbottichs abgetrennt und gesammelt wird. Der Prozess wird mit steigender Wassertemperatur wiederholt, um möglichst viel Zucker zu extrahieren. Im anschließenden Schritt wird die Würze aus dem Maischbottich in den Gärtank gepumpt. DerFlüssigkeit wird dann Hefe zugesetzt und die Gärung kann beginnen. Während der Gärung setzt die Hefe den Zucker in der Würze in Alkohol um. Die entstandene Maische wird im nächsten Schritt in mehreren Brennblasen gebrannt, bis der Alkohol, Geruchs- und Geschmacksstoffe vom wasser extrahiert und konzentriert ist.
Ob flüssig oder klar – Vom den verschiedensten Honigsorten bis zu Bienenwachskerzen ist alles dabei!
Den Honig gibt es bei uns in der klaren, aber auch in der cremigen Variante, deren Kristallstruktur durch das stetige Rühren entsteht und dadurch die Konsistenz und Streichfähigkeit ausmacht. Weiterhin gibt es noch mehr Honigsorten, wie den Rapshonig, den Tannenhonig. Zudem bieten wir auch die verschiedensten Produkte wie z.B. Bienenwachskerzen, Honigbier, bzw. Kosmetikprodukte wie Zahnpasta oder Hautcremes. Gerne können Sie auch bei unserem eigens hergestellten Imkereibedarf vorbeischauen, wenn sie dieses faszinierende Hobby auch entdecken wollen.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.